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Wacholderdrossel

Wussten Sie schon, dass Wacholderdrosseln in Kolonien brüten und sich gegen Feinde verteidigen?


Steckbrief Wacholderdrossel

lexicon-icon-1.png Lateinisch: Turdus pilaris

lexicon-icon-2.pngBrutzeit: April - Juli

lexikon-icon-4.pngBruten: 1 - 2

lexicon-icon-6.pngLebenserwartung: 10 Jahre 

lexicon-icon-3.pngGröße: 26 cm

lexicon-icon-5.pngSpannweite: 39 - 42 cm


Wacholderdrossel

Merkmale

Die Wacholderdrossel ist geringfügig größer als die bekannte Amsel und ähnelt dieser deutlich hinsichtlich ihrer Gestalt. Am oberen Rücken sind Wacholderdrosseln intensiv braun gefärbt. Der Kopf, der hintere und seitliche Hals sowie der untere Rücken sind hellgrau. Der Schwanz ist schwarz. Am Kopf kann man einen hellen Überaugenstreif erkennen. Die Unterseite ist allgemein hell – an Kehle, Vorderhals und an der Brust weist die Wacholderdrossel eine ockergelbe Tönung auf, welche dunkel gestrichelt ist. Die Flügeldecken sind dunkelbraun. Der gelbliche Schnabel weist meist eine dunkle Spitze auf.


Verwandtschaft

Die Wacholderdrossel zählt zur Familie der Drosseln (Turdidae). Ihre auch bei uns verbreiteten, nächsten Verwandten sind die Amsel, die Singdrossel und die Misteldrossel.


Verbreitung und Bestand

Wacholderdrosseln sind in der mittleren und nordöstlichen Paläarktis verbreitet. Man findet sie vom mittleren Frankreich bis Schottland sowie bis nach Sibirien hinein. Auch bis an den

Alpenrand kann man die Wacholderdrossel in Deutschland antreffen. Sie ist regional ein regelmäßig vorkommender Brutvogel.


Zugverhalten

Wacholderdrosseln sind Zugvögel und werden auf Grund ihrer Zugstrecke als Kurzstreckenzieher bezeichnet – sie überwintern in Mittel- und Südwesteuropa und im

Mittelmeerraum. In Deutschland können zu den Zugzeiten oftmals größere Trupps von mehreren Hundert Individuen rastend in Offenlandbereichen beobachtet werden.


Lebensraum

Typisch für den Lebensraum einer Wacholderdrossel ist eine halboffene Landschaft aus Waldrändern, Baumgruppen und angrenzendem Grünland. Oftmals werden bodenfeuchte Habitate bevorzugt. Sie kommt jedoch auch in Parks und großen Gärten mit Altholzbestand als Brutvogel vor.


Ernährung

Die Nahrung ist vielseitig und variiert abhängig von der Jahreszeit und dem Nahrungsangebot. Im Frühjahr und Frühsommer werden v.a. Regenwürmer und weitere

Wirbellose verzehrt, während im Spätsommer und Herbst die Ernährung deutlich auf Beerennahrung und Obst umgestellt wird.


Fortpflanzung

Das Nest der Wacholderdrossel wird meist hoch in Bäumen oder Stauden errichtet. Es besteht in der Grundkonstruktion aus Zweigen, welche innen lehmartig überzogen werden und so ein regelrechter Napf geformt wird. Dieser wird mit feinen Gräsern ausgekleidet. Ab Etwa Mitte April kommt es zur

Eiablage, das Gelege besteht meist aus 4-6 Eiern, welche ausschließlich vom Weibchen bebrütet werden. Nach 10-13 Tagen schlüpfen die Jungen, welche das Nest dann etwa nach 16-18 Tagen verlassen und noch bis zu 4 Wochen außerhalb des Nestes von den Eltern versorgt werden.


Wacholderdrossel am Futterplatz

Wacholderdrosseln sind keine alltäglichen Gäste an Futterstellen. Sie treten auf, wenn das angebotene Futter für sie auch verwertbar ist. Beeren, Obst und auch Fettfutter werden gerne verzehrt.


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